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Letzter Kommentar war vor 18. August 2016
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Tut mir Leid, das ist wohl etwas verwirrend. Man muß das ganze von unten nach oben lesen.
Wir warten immer noch darauf, daß das BVG das Verfahren endlich zur Entscheidung annimmt.
Ich hoffe doch sehr, daß es das irgendwann noch tun wird. In dem Fall sind noch Anwaltskosten zu tragen, für den Fall, daß wir scheitern sollten. Das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht hat allerdings auch einiges gekostet – das hat im wesentlichen Patrick bezahlt.
Daher: Wir freuen uns über jeden Cent! Wenn alles gut ausgeht, muß das Verfahren von der Gegenseite bezahlt werden. In dem Fall freut sich die humanistische Union über eine Spende, deren Arbeit ebenso jede Unterstützung verdient!
Ich bin verwirrt. Es wird zur Spende für ein BVG Verfahren aufgerufen. Darunter steht dann aber als Update, daß das BVerwG am 22. Oktober 2014 entscheidet. Soll man jetzt (2016) noch spenden oder nicht mehr?
[…] Spendenaufruf des Klägers […]
@Data2512 Talk at Web Dev Salzburg #meetup: „Theses for Better Mobile and Web Applications“ http://t.co/aQq5tcBQfm
Danke für den Hinweis – ist hiermit eingerichtet!
Überdenke bitte mal anonyme (d.h. hier pseudonyme) Spenden zu ermöglichen, indem du Spenden per Bitcoin annimmst 😉
[…] wollen Benjamin Erhart und der Pirat Patrick Breyer vor das Bundesverwaltungsgericht ziehen und sammeln dafür […]
[…] mit Polizeidateien auf bayerischen Straßen für zulässig. Mithilfe eines Spendenaufrufs will der klagende Autofahrer Benjamin Erhart das Urteil nun vor dem Bundesverwaltungsgericht in […]
Neuer Blogbeitrag: Neue Apps für Web2Null: http://t.co/axrDGx858A
Wow, this looks fantastic! Really awesome word you did. Keep it up!
ich habe das script selber gegen onlineshops verwendet und muss sagen, dass es kaum seiten gibt, die nicht anfällig sind
Vielen dank für den Beitrag ist ja nun schon ein wenig älter das Teil aber doch gucke ich gern drauf … mittlerweile gibt es ja so viele Tools und Baukastensysteme die es einfach machen sollen zu entwickeln … aber das is alles zu buggie und krank!
Unfortunately someone changed it and destroyed the mobile phone support. 🙁
It’s not mine to work on, anymore.
Can’t seem to get it to work on Chrome browser on Android phone
Ha, that’s funny. A little against the spirit of working as dependency-free as possible, but, why not? 🙂
But I guess, I’d rather use Mojolicious::Plugin::YamlConfig, since JSON seems sub-optimal for config file purposes, esp. because of the impossiblity of doing line breaks.
Anyway, in the meantime it seems to me, that the most mojolicousy way of doing configs is using plain Perl files. At least, that’s what I saw once, what Sebastian does. (If I remember correctly, that is…)
There actually is a Plugin called Mojolicious::Plugin::JSONConfig in the base distribution that lets you use a json config file.
Well, I resorted to checking the connection using DBI::ping prior to returning a database handle. If the ping fails, the connection will be re-established (hopefully…). The handle is fetched from this method on every query.
Doing a ping before every query definitely isn’t the most performant thing to do, but more stable.
And until now, this didn’t proof to be a bottleneck.
Thanks for nice article!
May I ask how did you code dropped connection handling in the model class?
I have been successfully using DBIx::Connector so far.
Hi Night, thanks for your suggestions.
ad 1) the character limit is on purpose – that’s the maximum length for the buttons on the entry page. But I will think about upping that limit.
ad 2) Interesting idea, bi-fuel. Thats a challenge to the user interface. 🙂
Unfortunately, HP struggles hard with the webOS platform. I really like it, but it doesn’t make very much sense to invest real effort into it at the moment. So I don’t promise anything, sorry. 🙂
If i can suggest you a couple of features to make this app just perfect:
1) There are only 9 characters available toname a car … that is too short! What about increasing it to, let0s say, 15?
2) What about firuring out a way to support bi-fuel cars?
Well, I think it was broadcasted, but it seems it wasn’t archived.
It could be found here, if it would have been…
Hi,
have the talks been recorded somewhere?
Inzwischen hat sich das ganze ja zum großen Teil erledigt. eGit funzt inzwischen wie geschmiert, auch aufm Mac.
Hier nur am Rande eine Notiz in erster Linie an mich selbst, wenn ich mal wieder Git und Subversion verheiraten muß:
http://jpz-log.info/archives/2009/09/16/start-in-git-push-to-subversion-then-work-with-git-svn/
http://eikke.com/importing-a-git-tree-into-a-subversion-repository/
(Grafts sind unsere Freunde…)
[…] aber dieses kennt das "git-svn" nicht. Im Netz fand sich eine Beschreibung, wir man die Subversion-Projekte mit git-svn auschecken und in den Eclipse-Workspace integrieren kann. Die Lösung, die Plugins aus dem Workspace heraus zu kopieren und den Inhalt auszutauschen […]
[…] Der Kläger Benjamin Erhart, Informatiker und ehrenamtlich als „Freiheitsredner“[2] engagiert, möchte Berufung gegen das Urteil einlegen: „Das Gericht hat mich ermutigt, in die Berufung zu gehen. Wenn die Finanzierung gesichert werden kann, werde ich das auf jeden Fall tun. 50 Millionen Autofahrer in Deutschland dürfen nicht als potenzielle Verbrecher unter Generalverdacht gestellt werden.“ Um die Prozesskosten für die Berufung von bis zu 2.500 Euro aufzubringen, ruft Benjamin Erhart auf seiner Homepage ab sofort zu Spenden auf: http://benjaminerhart.com/kennzeichenscanning/ […]
[…] Erhart und sein Anwalt Patrick Breyer rufen jetzt zum Spenden für eine Berufungsklage […]